Das Coronavirus – Was macht es mit uns?

Hier dürfen Beiträge von Schülerinnen und Schülern der MTS veröffentlicht werden, um ihren Meinungen, Sorgen und allgemeinen Gedanken Ausdruck zu verleihen.

Wir bedanken uns für jeden Beitrag und wünschen allen Schülerinnen und Schülern und deren Familien sowie allen Menschen auf unserem wunderschönen Planeten viel Gesundheit und Zusammenhalt.

Wir schaffen das! Herzliche Grüße,

das MTS-Team

Eine Präsentation von Husna (3b) und Yusra (4b)

Ruben, 3b

Gedanken zur Coronapandemie. Von Ruben Sielk

Die Vorteile des Coronavirus.

  • Der Nachthimmel ist klarer als vorher.
  • Wir haben unsere Klima Ziele erreicht.
  • Man kann mehr neue Sachen wie Skype ausprobieren.
  • Man kann viel mehr lesen als vorher (man hat mehr Freizeit).

Die Nachteile des Coronavirus.

  • Die Leute haben viel mehr eingekauft (Hamstereinkäufe).
  • Die Läden sind fast leer gewesen (am Anfang).
  • Man darf nicht mehr in die Schule.
  • Alle Läden haben geschlossen, außer Supermärkte und andere Läden, die überlebenswichtige Sachen verkaufen.

Sinan, 1b

Hallo Loni, Lina und Otto. Wir machen momentan sehr schwere Tage durch. Es gibt ein Virus namens Corona! Es ist eine sehr gefährliche Krankheit, das Menschen lebensgefährlich bedroht. Wir müssen deshalb zu Hause bleiben, damit wir nicht krank werden. Ich hoffe, dass es bald ein Ende hat, denn ich vermisse meine Schule und Freunde sehr.

 

22.3.2020

Sinan, 1b

Nathan, 3b

Ich vermisse die Schule, meine Freund*innen. Aber mein zu Hause ist auch okay.

Die Hausaufgaben sind schwer, aber meine Familie hilft mir auch.

Liebe Grüße, Nathan Clark – 3b

Hannah, 1b

Frühling.

Die Blumen blühen schön.

Hier ist Corona, darum sind die Spielplätze geschlossen.

Ich male den Coronavirus.

Hannah, 1b

Melissa, 2b

Die Corona-Zeit

Corona ist doof. Nichts ist gut. Ich muss in die Notbetreuung, die finde ich cool.

Ich muss sonst zu Hause bleiben und spiele die meiste Zeit mit meinem Bruder oder schaue TV.

Corona ist ein Virus und ist lebensgefährlich. Die Ärzte sollen bitte schnell eine Medizin dagegen entdecken. Wir müssen solange Abstand halten, am besten 2m. Immer gründlich die Hände waschen und nicht ins Gesicht fassen.

Die Zeit mit der Familie ist schön, aber manchmal auch langweilig.

Von Melissa, 2b

Luca, 4a

Lucia, 3b